Osteopathie ist die sanfte Korrektur mit den Händen, die den Körper wieder ins Lot bringt, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Eine osteopathische Behandlung ist sinnvoll bei Erkrankungen, wo das Zusammenspiel von körpereigenen Systemen und den Organen nicht mehr funktioniert. Muskeln, Bänder, Knochen, Gelenke und die inneren Organe alles ist über Faszien miteinander verbunden. Eine Beeinträchtigung einer dieser Strukturen hat immer Auswirkungen auf die umliegenden Strukturen, denn jedes Körperteil und jedes Organ braucht Bewegungsfreiheit, um einwandfrei zu funktionieren.
Einfluss auf das Muskel-Faszien-System
Einfluss auf das Muskel-Skelett-System
Einfluss auf das gesamte Organ-System
Einfluss auf Schädelstrukturen und Liquorfluss (wirkt auf den Gesamtorganismus und den Bewegungsapparat)
Mit Hilfe dieser vier Säulen der Osteopathie nehme ich bei einer osteopathischen Behandlung gezielt Einfluss auf diese Strukturen. Ich helfe Deinem Vierbeiner somit ganzheitlich den Körper wieder in Einklang zu bringen.
Die Dauer des 1. Termins bei Hunden/Katzen/Kleintieren liegt bei ca. 60 – 90 Minuten. Selbstverständlich nehme Ich mir für Dein Tier ausreichend Zeit, ohne auf die Uhr zu schauen.
Bei einer osteopathischen Behandlung wird nur mit den Händen untersucht und behandelt. Bevor ich mit der Behandlung beginne untersuche ich mit den Händen das Gewebe des ganzen Hundes, um Bewegungseinschränkungen aufzuspüren. Dabei wird nicht nur ein einzelnes Körperteil beurteilt, sondern die Einheit des Organismus in den Mittelpunkt gestellt.
Die Wirkung der osteopathischen Behandlung tritt nicht direkt ein, denn der Körper brauch eine bestimmte Zeit, um sich neu auszurichten. In der Osteopathie spricht man daher von dem 21 Tage Lebenszyklus.
Dein Tier sollte sich vor dem Besuch gelöst haben und bis zu 2 Stunden vorher nichts mehr gefressen haben.